Vom 7. Bis zum 8. Mai waren die beiden Lateingruppen 7a,d und 7b,c in Trier unterwegs und suchten Spuren der Römer in Deutschland. Was man alles finden kann, weiß eine Teilnehmerin zu berichten. Begleitet haben die Lehrer Frau Kreuz-Summ, Frau Ilgenfritz, Herr Dengler und Herr Marx.
Wir sind um 7.50 Uhr in Maichingen losgefahren und kamen um 11.30 Uhr in Trier an der Porta Nigra an.
Von dort aus gingen wir zu den Kaiserthermen.
Wir sind dann zu Fuß zur nächsten Sehenswürdigkeit gelaufen
und haben das Amphitheater besichtigt.
Man kann auch hinuntergehen in den Keller unter der Arena.
In der Jugendherberge in Weißkirchen haben wir Abendsport gemacht.
Am zweiten Tag der Exkursion sind wir zum Rheinischen Landesmuseum gefahren.
Dort trafen wir auf bekannte Bilder aus unserem Lateinbuch: ein Lehrer (links) mit Schüler.
Auf diesem Bild sieht man eine Hausherrin auf dem Stuhl und ihre Sklavinnen, welche ihr die Haare zurechtmachen.
Meine Gruppe 7a,d hat das Erinnerungsfoto mit Frau Kreutz-Summ vor dem Dom gemacht. Danach waren wir auf einer Führung durch die Porta Nigra. Das war mit Abstand -und das kann ich im Namen aller sagen- das Highlight des Trier-Ausflugs.
Nach dieser spektakulären Führung hat Frau Ilgenfritz ihre Gruppe 7b,c noch bei Regen vor der Porta Nigra fotografiert und danach haben wir uns auch schon auf den Weg nach Hause gemacht.
Bildbericht: Armita Moludzadeh, 7d