Neue Mensa, neuer Koch, neuer Konrektor, neue Lehrer, neue SMV, neues Lehrerzimmer, neue Computer, neuer Getränkeautomat, neue Smartboards, neue Website,... – wer soll denn da noch auf dem Laufenden bleiben? Neuheiten sind in den letzten Jahren am GUS so angesagt, dass wir uns überlegt haben, mitzuziehen und gleichzeitig noch Licht ins Dunkel der unzähligen Veränderungen zu bringen.
Im Schuljahr 2011/12 haben wir dazu eine Schülerzeitung ins Leben gerufen, die seither regelmäßig zwei- bis dreimal pro Schuljahr erscheint. Da so viele Neuerungen viele Fragen aufwerfen, die wir gerne beantworten möchten, nennen wir sie „Fragezeichen". Allerdings wollen wir nicht nur Fragen über schulinterne Angelegenheiten stellen, sondern ebenso regionale Themen beleuchten: neuer Jugendgemeinderat, neues Kommunalwahlrecht ab 16, neue Jugendbürgerstiftung, neue Beteiligungsmöglichkeiten, usw. Ähnlich sieht es auch aus, wenn man noch weiter über den schulischen Tellerrand hinausblickt: neue Filme, neue Musiker, neue Bücher, neue Nobelpreisträger, neue Bundesregierung, etc.
Dieser Neuheitswahn mit seiner Informationsflut und Schnelllebigkeit lässt jedem Medienmacher das Wort im Munde veralten. Gefordert sind also flexible, gut ausgebildete Journalisten und Redakteure, die wissen, wie sie möglichst viel, möglichst schnell publizieren und dabei trotzdem auf Qualität und Informationswert der Texte achten. Und wie lernt man so etwas? Richtig, man fängt möglichst früh an! Die Schülerzeitung „Fragezeichen" bietet euch die Möglichkeit, einen Einblick in das journalistische Aufgabenfeld zu bekommen und gleichzeitig das GUS besser kennen zu lernen.
Während die Redaktion bislang vor allem mit der Konzeption, der Inhaltssuche und der ansprechenden Gestaltung der Zeitung beschäftigt war, soll es bei den nächsten Ausgaben darum gehen, den Bekanntheitsgrad des „Fragezeichen" weiter auszubauen. Mitmachen können alle, die Lust haben zu schreiben, mitzugestalten oder auszuprobieren, ob „irgendwas mit Medien" auch für sie das passende Berufsbild sein könnte.
Testbericht
Ehe man etwas veröffentlicht, sollte man es testen. Das wusste schon die Großmama. Daher haben wir ein Interview mit ihr geführt:
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