Zum achten Mal machten sich Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Unterrieden mit drei Lehrkräften auf zum Wellenreiten an die Atlantikküste. Auf dem Programm standen Frühsport, zwei Stunden Wellenreitkurs pro Tag und zwei Ausflüge in die Küstenstädte Biarritz und San Sebastian.
Ankunft an der Ferienanlage in Moliets Plage
Am ersten Tag standen Materialkunde und Materialgewöhnung auf dem Programm. Zunächst werden die Wellen im Liegen abgesurft mit Lenkbewegungen nach links und rechts.
Nach der Gewöhnung an Brett und Wellen kommt der "take off". Nach dem Anpaddeln der Welle zur Geschwindigkeitszunahme versucht man mit einer schnellen Steckung der Arme auf das Brett zu stehen...
...um die Welle im Stehen abzusurfen.
Ausgleichssport Beachvolleyball ist wie immer sehr beliebt bei den Teilnehmern.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewohnen in dieser Woche jeweils zu sechst ein Appartement. Sie kochen, putzen, räumen auf und bringen den Müll runter. Gerne wird auch auf dem Balkon gespeist.
Der erste Ausflug geht traditionell nach Biarritz, der prunkvollen Küstenstadt am Atlantik, die auch bei Surfern sehr beliebt ist.
Gruppenfoto auf dem Platz hinter dem Casino.
Brücke zu einem Aussichtsfelsen in Biarritz.
In Biarritz hatten die Schüler die Aufgabe, in der französichen Küstenstadt in Gruppen eine Sicherheitsnadel in andere Gegenstände zu tauschen. Die Gewinnergruppe tauschte sich über Flip-Flops...
... bis zum Marken T-shirt hoch.
Zur Erinnerung kauften sich alle Gruppenmitglieder das gleiche T-shirt.
Gruppe auf dem Weg zum Surfkurs
Marc beim Absurfen einer Welle nach links (lefthander)
Für viel Spaß sorgten die Schreibfehler auf dem Schild am Haus der Lifeguards.
Sportliche Horizenterweiterung. Ultimate Frisbee (beliebter Mannschaftssport in den USA) kann man auch am Strand spielen.
Viele Schülerinnen nutzten den Sonnenuntergang für bleibende Erinnerungen.
Sport trifft Romantik
Romantik trifft Sprungkraft
Die Jungs wählten ein etwas einfacheres Motiv.
Der zweite Ausflug geht traditionell in die spanische Metropole des Baskenlandes, nach San Sebastian. Hier hatte die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, an den Sehenswürdigkeiten originelle Fotos, am besten mit Einheimischen, zu schießen.
Gut besuchte Strandpromenade in San Sebastian
Viele gute Fotos wurden für die Challenge geschossen.
Hier das Gewinnerfoto. Als Preis gabs am nächsten Morgen von Herrn Wolf für die ganze Gruppe Croissants zum Frühstück.
Während der Fussball WM wurde natürlich auch zusammen Fussball geschaut.
Oder zusammen am Strand den Sonnenuntergang bewundert.
Im Namen aller Beteiligten möchte ich mich bei Herrn Wolf für die perfekte Organisation und den hohen Einsatz vor Ort bedanken. Die Schülerin Theresa Weinberger (KLasse 11a) hat ihre Erlebnisse vor Ort in einem Bericht (sehr gelungen) zusammengefasst.
Zum Bericht der Schülerin Theresa Weinberger